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FAQ

Hier finden Sie Fragen und Antworten zu häufig gestellten Fragen!

Die kostenlosen Aufführungen sind ausschließlich den Kindergärten und den Grundschulen in Südtirol vorbehalten. 

Für die Anmeldung benötigen Sie den für Ihren Kindergarten oder Ihre Grundschule jeweils reservierten Code. Wenn Sie diesen Code bereits haben, dann fahren Sie mit der Anmeldung fort. Wenn Sie diesen Code noch nicht haben, müssen Sie diesen über die Website abrufen. Beachten Sie: der Code wird immer nur an die offizielle Schul- oder Kindergarten-Email geschickt (in besonderen Fällen an den Sprengel). Warum das so ist erfahren Sie in den Antworten auf die nächsten Fragen.

Klicken Sie dazu das Menü an und dann den Banner "Tournee" und dort auf die Unterrubrik "Anmeldung" (die unten stehende Abbildung dient nur der Veranschaulichung).

Den Anmeldecode können Sie unter "Code vergessen?" abrufen. Beachten Sie dazu folgendes:

1. Die alten Codes sind ab dem Jahr 2023 nicht mehr gültig. Sollten Sie den neuen Code  Ihres Kindergartens bzw. Ihrer Schule nicht kennen, müssen Sie ihn abrufen.

2. Um den Code abzurufen, müssen Sie die E-Mail-Adresse des Kindergartens bzw. der Grundschule mit der Endung "@schule.suedtirol.it" eingegeben, da im Anmeldesystem nur diese E-Mail-Adresse hinterlegt ist (und nicht etwa die persönliche Adresse mit der Endung @suetirol.it). Anschließend müssen Sie sich an das Sekretariat wenden, welches die E-Mail mit dem Code erhalten hat. 

3. Sobald Sie den Code in das Anmeldeformular eingeben und dieses absenden, erhält das Sekretariat Ihres Kindergartens bzw. Ihrer Grundschule die Anmeldebestätigung. Damit diese E-Mail nicht irrtümlich verloren geht ist es ratsam, sie auszudrucken und aufzubewahren. 

Einige Grundschulen verfügen entweder über keine eigene E-Mail-Adresse, oder aber über eine E-Mail Adresse, die aber nicht die Endung @suedtirol.it hat.

1. Um den Code abzurufen, müssen Sie in diesem besonderen Fall die E-Mail-Adresse des Grundschulsprengels oder des Schulsprengels mit der Endung @suedtirol.it eingeben, die im Anmeldesystem hinterlegt ist. Anschließend müssen Sie sich an das Sekretariat des Sprengels wenden (Anruf genügt), welches die E-Mail mit dem Code erhalten hat
(es sei denn, Sie kennen den Code bereits: in diesem Fall können Sie mit der Anmeldung fortfahren). 

3. Sobald Sie den Code in das Anmeldeformular eingeben und dieses absenden, erhält das Sekretariat des Sprengels die Anmeldebestätigung. Damit diese E-Mail nicht irrtümlich verloren geht ist es ratsam, sie auszudrucken und aufzubewahren. 

Die Anmeldbestätigung berechtigt für eine kostenlose Aufführung und der Kindergarten bzw. die Grundschule wird in einer Warteliste gereiht. Da mitunter lange Wartelisten bestehen, kann es sein, dass das "Puppenkischtl" bzw. das "Kasperlmobil" erst im darauffolgenden Schuljahr in Ihre Bildungseinrichtung kommt. Anmeldungen für eine Aufführung können laufend gestellt werden. Sollte eine der beiden Wartelisten (Kasperlmobil bzw. Puppenkischtl) erschöpft sein, werden die Bildungsstrukturen darüber informiert, damit wieder zahlreiche weitere Anmeldungen eingehen.

Üblicherweise werden die Zusagen ca. zwei Wochen nach Schul- bzw. Kindergartenbeginn über E-Mail verschickt. Bitte beachten: auch die Zusagen ergehen an die Kindergarten- bzw. Schulsekretariate (oder in Ermangelung einer diesebezüglichen E-Mail (siehe oben) an die Sprengel.  

Das ist überhaupt kein Problem und zwar aus folgenden Gründen: erstens können die Kindergärten bzw. Grundschulen bereits bei der Anmeldung zwei Termine ausschließen, an denen sie keine Aufführung haben möchten. Sollte es aber am vorgeschlagenen Tag zu einer Überschneidung kommen, dann werden sich die Puppenspieler umgehend mit dem Kindergarten bzw. mit der Grundschule in Verbindung setzen, um einen neuen Termin zu vereinbaren. Im Augenblick, in dem der betreffende Puppenspieler den Termin im Spielkalender ändert (er ist unter "Tournee" veröffentlicht), ergeht automatisch eine E-Mail an den KIndergarten bzw. die Grundschule (oder den Sprengel) mit der Zusage zum vereinbarten Termin. 

...ist aber ganz einfach!

Das hängt von den altergerechten Inhalten der Aufführungen ab. Die Aufführungen des "Puppenkischtls" wenden sich an Kindergartenkinder , jene des "Kasperlmobils" an Grundschüler. Mitunter laden die Kindergärten auch Grundschüler zu einer Aufführung des Puppenkischtls ein und umgekehrt, die Grundschulen die Kindergartenkinder zu einer Aufführung des Kasperlmobils. Obwohl die Puppenspieler flexibel sind und sich in der Sprache an das Zielpublikum anpassen, kann es bei einer Aufführung des Kasperlmobils mitunter vorkommen, dass Kindergartenkinder mit den Inhalten Schwierigkeiten haben. Andererseits könnten Grundschüler das Stück als zu kindlich für ihr Alter empfinden. Dies sollte jedenfalls bedacht werden. 

Ja, das ist die einzige Auflage, die Kindergärten und Grundschulen im Gegenzug für die kostenlose Aufführung erfüllen müssen. Der Rückmeldebogen dient der Stiftung Südtiroler Sparkasse als Nachweis, dass die Aufführung am vorgesehenen Tag und zur vorgesehenen  Zeit in einer Bildungsstruktur stattgefunden jhat. 

Beachten Sie beim Ausfüllen des Feedbacks, dass die Puppenspieler bei den Aufführungen, die vor Kindern unterschiedlicher Jahrgänge erfolgen, auf dem Niveau der angefragten Zielgruppe bleiben: Gernot Nagelschmied spielt für die Kindergarten- und Vorschulkinder und Andreas Ulbrich für die Grundschulkinder. Sprechen Sie bitte eventuelle Kritikpunkte auch in einer Nachbesprechung mit den Puppenspielern an.